Hier helfen und unterstützen wir, so gut wir können!
Tierheime und Auffangstationen in Nordportugal
Wir unterstützen Tierheime und Auffangstationen im Norden von Portugal und arbeiten eng mit unseren Kollegen vor Ort zusammen. Unsere Hauptaufgabe ist es Hunde und Katzen zu vermitteln, da die Tiere vor Ort kaum Chancen auf eine Vermittlung haben. 1-2 mal im Jahr unterstützen wir die Kollegen vor Ort und helfen wo wir nur können.
Wir bezahlen Tierarzt-Rechnungen, starten Spendenaktion und sammeln Sachspenden.
Durch Spenden konnten wir ein Katzenhaus und eine Quarantänestation bauen lassen. Aktuell leben knapp 10 Katzen im Katzenhaus und 10 Hunde in der Quarantänestation.
Pro Felina auf Teneriffa
Bereits seit 19 Jahren ist Beatriz Caules Justin aktiv im Tierschutz auf Teneriffa. Hunderten Tieren hat sie schon helfen können und ein neues Zuhause für viel arme Seelen gefunden. Im Jahr 2010 hat sie dann den Verein Pro Felina Tenerife gegründet um noch effektiver helfen zu können. Mittlerweile verfügt Pro Felina über diverse Pflegestellen, um Straßenkitten aufnehmen zu können, gesund zu pflegen und dann in ein neues zuhause zu vermitteln. Täglich werden mehrere große Futterstellen mit Futter und Wasser für die Streuner versorgt. Unermüdlich ist Beatriz unterwegs um zu helfen. Pro Felina hat regelmäßig einen Stand in einem Tierfachmarkt auf Tenerifa um Futterspenden für Hunde und Katzen zu bekommen.
Mittlerweile wird sie von ihrer Freundin Pilar und Ihrer Schwester Claudia unterstützt. Beide nehmen Pflegetiere auf, versorgen sie medizinisch und betreuen sie bis zur Vermittlung. Auch in Deutschland hat Pro Felina mehrere Pflegestellen, damit Tiere ausfliegen und vor Ort vermittelt werden können.
Regelmäßig sind sie unterwegs und stellen Fallen auf um Streunerkatzen zu fangen, zu kastrieren und dann wieder frei zu lassen.
Aus der Tötungsstation Valle Colino holt Pro Felina regelmäßig Katzen und Hunde. Auch FIV oder FELV positive Tiere bekommen Hilfe und werden gerettet und vermittelt.
Die Zustände dort sind katastrophal für die Tiere und viele sind krank.